Vilas
English
Over the years, always open to deepening his teachings, he now supports many students on their journey to self-realization. Keeping both the universal and individual big picture in mind, he inspires people with his openness and joyful approach, enabling them to walk their personal paths in search of inner peace, freedom, and their essence, guided by their hearts.
During his studies at the Düsseldorf Art Academy, Vilas was inspired by the teachings of Zen Buddhism. A few years later, after various stays in Japan, he combined Zen philosophy with his passion for landscape and park design, creating a large-scale project in Ireland that resulted in an ecologically unique contemplative landscape garden.
In recent years, his engagement with Kashmiri Shaivism has become increasingly significant. His explorations of various Buddhist approaches and encounters with teachers such as Jack Kornfield and Daniel Brown revealed new ways of self-exploration. His studies of Rupert Spira’s teachings opened the door to the experience of the nondual approach. Today, in the field of non-duality, his meditations and teachings explore various aspects of spiritual practice, including the direct, the progressive, and the pathless path. Based on the experience of being, his art explores the space between consciousness and non-consciousness, resulting in expressions of unbounded beauty. Through his work, we experience a world made of Consciousness, not defined by the limitations of the body or mind.
Through exploring various creative possibilities, he creates images and states that often incorporate photography. These works possess the quality of „disappearing“ after the first perception, living on internally, dissolving, and resonating in beauty. They arise from „receiving“, detached from any object reference and the desire to create something specific.
Deutsch
Im Laufe der Jahre, immer offen für die Vertiefung seiner Lehren, unterstützt er nun viele Menschen auf ihrem Weg zur Selbstverwirklichung. Sowohl das individuelle als auch das universelle große Ganze im Blick behaltend, inspiriert er Menschen mit seiner Offenheit und freudigen Herangehensweise, sodass sie ihre persönlichen Wege auf der Suche nach innerem Frieden, Freiheit und ihrer wahren Essenz gehen können, geleitet von ihren Herzen.
Während seines Studiums an der Kunstakademie Düsseldorf wurde Vilas von den Lehren des Zen-Buddhismus inspiriert. Einige Jahre später, nach verschiedenen Aufenthalten in Japan, kombinierte er die Zen-Philosophie mit seiner Leidenschaft für Landschafts- und Parkgestaltung und schuf ein großangelegtes Projekt in Irland, das in einem ökologisch einzigartigen kontemplativen Landschaftsgarten resultierte.
In den letzten Jahren wurde sein Engagement für den Kaschmirischen Shaivismus zunehmend bedeutender. Seine Erkundungen verschiedener buddhistischer Ansätze und Begegnungen mit Lehrern wie Jack Kornfield und Daniel Brown offenbarten neue Wege der Selbsterforschung. Seine Studien der Lehren von Rupert Spira eröffneten ihm die Erfahrung des nichtdualen Ansatzes. Heute erkunden seine Meditationen und Lehren im Bereich der Nicht-Dualität verschiedene Aspekte der spirituellen Praxis, einschließlich des direkten, des progressiven und des pfadlosen Weges. Basierend auf der Erfahrung des Seins erkundet seine Kunst den Raum zwischen Bewusstsein und Nicht-Bewusstsein, was zu Ausdrücken ungebundener Schönheit führt. Durch seine Arbeit erleben wir eine Welt der Bewusstheit, die nicht durch die Grenzen von Körper oder Geist definiert ist.
Durch das Erforschen verschiedener kreativer Möglichkeiten schafft er heute Bilder und Zustände, die oft Fotografie einbeziehen. Diese Werke besitzen die Qualität, nach der ersten Wahrnehmung „zu verschwinden“, leben innerlich weiter, lösen sich auf und resonieren in Schönheit. Sie entstehen aus dem „Empfangen“, losgelöst von jeglichem Objektbezug und dem Wunsch, etwas Bestimmtes zu erschaffen